Unternehmen zahlen eine Vielzahl von Steuern, die von zahlreichen Faktoren abhängig sind, basierend auf dem physischen Standort und der Art des Unternehmens. Um eine Besteuerung an mehr als einem Ort oder in einem Land zu vermeiden, führen Unternehmen eine sorgfältige Steuerplanung durch, die mehr als das Steuersystem eines Landes berücksichtigt.
Tutorial: Persönliche Einkommenssteuer

Es gibt zwei Hauptansätze für Unternehmen, die Steuern zahlen: die weltweite und die territoriale. Diese basieren auf Fairness und Effizienzgesichtspunkten, und sie haben Kontroversen ausgelöst, weil es scheint, dass ein territoriales Steuersystem, bei dem ein Land das weltweite Einkommen seiner Bewohner besteuert und somit Doppelbesteuerung vermeidet, einem weltweiten System überlegen ist, das bietet Stundungen und / oder Befreiungen an. Die Vereinigten Staaten verwenden das weltweite Steuersystem, was bedeutet, dass das Einkommen eines amerikanischen Unternehmens beiden Besteuerungssystemen unterliegt, dem ausländischen und dem des US-amerikanischen

Um die Doppelbesteuerung zu reduzieren, gewährt die Regierung der Vereinigten Staaten Steuergutschriften in Höhe der im Ausland gezahlten Steuern und Stundungen, bis die Einnahmen in den USA in Form von Bargeld oder Dividenden eingehen. Einkommenssteuergesetze, -regeln und -regelungen haben Auswirkungen auf Unternehmensinvestitionen und Verrechnungspreisentscheidungen. Die Steuerfirma Controlled Foreign Corporation (CFC) stellt fest, dass eine US-Person Aktionärin einer ausländischen Kapitalgesellschaft sein kann, die nicht verpflichtet ist, US-Einkommenssteuern auf das Einkommen der Gesellschaft zu zahlen, bis diese Erträge an die US-Eigentümer als Dividende ausgeschüttet werden. Gehalt. US-Aktionäre eines CFC unterliegen der Einkommensteuer auf bestimmte Einkünfte der Gesellschaft, und im Allgemeinen unterliegen ausländische Kapitalerträge und bestimmte Arten von Einkünften aus ausländischen Quellen der US-Steuer.

Definition eines CFC Ein CFC ist eine Kapitalgesellschaft, an der die US-Aktionäre mehr als 50% der Stimmrechte oder des Wertes der ausländischen Aktiengesellschaft besitzen. Ein U. S.-Aktionär ist jemand, der 10% oder mehr durch die Stimme der ausländischen Korporation besitzt. Anteilsinhaber, die direkt oder indirekt 10% oder mehr der Aktien der ausländischen Aktien besitzen, sind in den mehr als 50% igen Besitztest einbezogen.

Unternehmenssteuerliche Erwägungen Ein ausländisches Unternehmen, ob im Besitz von US-amerikanischen Anteilseignern oder ausländischen Anteilseignern, kann der US-Einkommensteuer unterliegen. Wenn die ausländische Körperschaft ein Geschäftseinkommen hat, das auf einer US-Quelle basiert (IRC Section 861) und effektiv mit dem Verhalten eines US-Handels oder -Geschäfts in Verbindung steht, oder wenn die ausländische Gesellschaft eine Betriebsstätte in den USA hat, unterliegt sie den USA. Besteuerung. Die ausländische Gesellschaft, unabhängig davon, wer die Aktionäre sind, muss ein Formular 1120 einreichen und U zahlen.S. Körperschaftssteuern auf ihre US-Quelleneinnahmen aus einem Gewerbe in den USA

Wenn die ausländische Gesellschaft der US-Einkommensbesteuerung unterliegt und sie auch US-Aktionäre hat, unterliegen spätere Ausschüttungen an diese Aktionäre, wenn sie als Dividendenausschüttungen behandelt werden, einer zusätzlichen Einkommensteuer (doppelt Steuer, da die Gesellschaft keine Abzüge für gezahlte Dividenden erhält). Dies ist jedoch die gleiche Behandlung wie Dividenden, die US-Aktionäre von US-Unternehmen erhalten haben. Die USA haben keine Steuerhoheit über eine ausländische Kapitalgesellschaft ohne US-Quelleneinkünfte und keine Betriebsstätte in den USA. Die US-Steuergesetze haben jedoch die Besteuerungsbefugnis über US-Aktionäre ausländischer Gesellschaften. (Weitere Informationen finden Sie auch in Understanding the U. S. Tax Withholding System .)

CFCs werden von unterschiedlichen Steuerbehörden betrieben, die Einnahmen aus direkten oder indirekten Methoden generieren. Der Unterschied besteht darin, wie die Steuer angewendet wird, entweder direkt auf gemeldete Erträge oder indirekt über eine andere messbare Komponente der Tochtergesellschaft.

Typische Besteuerungsmethoden sind die Körperschaftsteuer, die Quellensteuer und die Mehrwertsteuer. Die Körperschaftsteuer wird auf die ausgewiesenen Erträge eines Unternehmens angewendet. Die Quellensteuer wird auf passive Einkünfte erhoben, die von der Gesellschaft in einem anderen Land gehalten werden. Das Land, in dem das Einkommen erzielt wurde, hält Steuern ein, da die übernehmende Körperschaft nicht verpflichtet ist, Einkünfte zu melden, die sie außerhalb ihrer eigenen Steuerhoheit erhält. Eine Mehrwertsteuer ist eine nationale Umsatzsteuer, die auf jeder Stufe der Produktion oder des Verbrauchs einer Ware erhoben wird. Häufig befreit die Steuerbehörde aufgrund des politischen Klimas bestimmte notwendige lebende Gegenstände wie Nahrung und Medizin von der Steuer.

Auswirkungen der Unternehmensbesteuerung auf Unternehmensinvestitionsentscheidungen Die Körperschaftsteuer und die Risikobereitschaft des Unternehmens sind zwei der wichtigsten Faktoren, die zur unternehmerischen Entscheidungsfindung beitragen, weil sie eine Unternehmensinvestition negativ beeinflussen können, indem sie ihre potenzielle Rendite verringern. Die Unternehmensbesteuerung ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Entscheidungsfindung bei Finanzinvestitionen, da eine niedrigere Steuerlast es dem Unternehmen ermöglicht, Preise zu senken oder höhere Einnahmen zu erwirtschaften, die dann in Löhnen / Gehältern und / oder Dividenden ausbezahlt werden können. Die Einkommensteuer eines potenziellen Wohnsitzes für eine Tochtergesellschaft wäre ein Ort (Steuerparadies) mit dem niedrigsten Steuersatz, der das Nettoeinkommen des Unternehmens sowie den Betrag der Barmittel erhöhen würde, die von der Tochtergesellschaft und wiederum von der Muttergesellschaft gehalten werden. ..

Zusätzliche Faktoren, die zu berücksichtigen sind, sind die politische und wirtschaftliche Stabilität des Auslands, das Ausmaß potenzieller Risiken und Unsicherheiten, die Abschreibungsrate und die Kosten von Konzessionen, die Entwicklung vor der Produktion, usw. Eine Überprüfung der gewichteten Kapitalkosten, Niedrigere Steuersätze senken tendenziell die effektiven Fremdkapitalkosten für das Unternehmen. Die Mehrwertsteuer (VAT) ist in der Tat eine Umsatzsteuer mit Zahlungsdokumenten von einer Stufe des Produktionsprozesses zu einer anderen, die die Bedeutung von Steuergutschriften erhöht, weil der Verkäufer die Steuer für Waren oder verkaufte Produkte einholt und dann erhält Gutschriften für die bereits im Produktionsprozess bereits gezahlte Mehrwertsteuer.Die Quellensteuer ist eine indirekte Steuer, die auf passive Einkünfte wie Dividenden, Lizenzgebühren und Zinsen erhoben wird, die Unternehmen an Gebietsfremde (Personen oder Unternehmen) in einem anderen Steuergebiet auszahlen.

Durch die Einführung bilateraler Steuerabkommen zur Kategorisierung der verschiedenen passiven Einkommenssteuerquoten gelingt es Unternehmen, Doppelbesteuerungen sowohl für sich selbst als auch für ihre Tochtergesellschaften in den Ländern zu vermeiden, in denen solche Verträge existieren. Dies reduziert die Bedeutung von Quellensteuern und deren Auswirkungen auf Dividendenentscheidungen weiter.

Verrechnungspreise Die Verrechnungspreise (TP), die etwa 60% des Arbeitsgewerbes ausmachen, sind ein Cash-Management-Verfahren, mit dem die Buchhaltungskosten von Waren von der Muttergesellschaft auf eine Filiale oder von einer Filiale übertragen werden können. zum anderen. Der Verkauf, der die Übertragung veranlasst, ist intern und die Kosten sind tendenziell flexibel; Es liegt innerhalb dieser Flexibilität, dass es das Potenzial gibt, Mittel aus hohen Steuer- und schwachen Währungsumgebungen auf eine Weise zu bewegen, die für ein Unternehmen vorteilhaft ist. Grundsätzlich ist TP eine Methode, die es Unternehmen ermöglicht, die Kontrollmechanismen und Tarife für die Währungsumrechnung zu umgehen, die von den Regierungen der Gastländer sorgfältig geprüft werden. Inländische Unternehmen haben mehrere Möglichkeiten, einen Transferpreis von einer Tochtergesellschaft zur anderen zu erhalten. multinationale Unternehmen mit ausländischen Tochtergesellschaften sehen sich jedoch einem zunehmenden Druck ausgesetzt, da der Wert von Waren, Dienstleistungen und die damit verbundene Technologie ihre Abflüsse erhöht, um Steuern zu zahlen. Die TP öffnet die Tür für potenzielle Steuermanipulation, indem sie höhere als die Markttransferpreise verlangt, wo die Länder niedrigere Steuersätze haben und die Finanzierung durch niedrigere als die Markttransferpreise zulassen.

Es gibt drei gängige Methoden zur Ermittlung der Verrechnungspreise:

1. Die vergleichbare unkontrollierte Preismethode

2. Die Wiederverkaufspreismethode

3. Die Kosten-plus-Berechnungsmethode

Ein vergleichbarer unkontrollierter Preis ist der Preis, den ein multinationaler Konzern durch den Verkauf von Waren an ein unabhängiges Unternehmen erzielen kann. Dies ist der einfachste Weg, die Wiederverkaufspreise für Sachanlagen unter nahe stehenden Unternehmen zu ermitteln, und ist in der Regel die zuverlässigste der drei Methoden, sofern die verfügbaren Informationen eine Preisbildung ermöglichen. Diese Methode erfordert jedoch, dass Ähnlichkeiten in Funktionen und Transaktionen zwischen unabhängigen Parteien zum Vergleich herangezogen werden - was bedeutet, dass die Waren so standardisiert sein müssen, dass sie auf einem freien Markt verkauft werden können.

Das Resale-Pricing-Verfahren vergleicht den realisierten Bruttogewinn aus dem Weiterverkauf von Sachgütern mit einem nahestehenden Unternehmen an den von vergleichbaren Unternehmen in unkontrollierten Transaktionen erzielten Gewinnen.

Die Cost-Plus-Berechnungsmethode wird hauptsächlich bei der Montage oder Herstellung von Gütern oder in jeder anderen Phase des Produktionsprozesses von materiellen Gütern verwendet, die an nahestehende Personen verkauft werden. Diese Methode ermittelt den Wiederverkaufspreis von Sachgütern durch Messung der vergleichbaren unkontrollierten Herstellungskosten der Ware und durch die Addition einer angemessenen Gewinnspanne.

Fazit Vor der Entscheidung für einen Standort für einen CFC berücksichtigt die Unternehmensleitung die lokalen Steuergesetze und überprüft die Steuersätze für mögliche Standorte in Verbindung mit der Form, die das Unternehmen einnehmen wird.Außerdem muss das Unternehmen die Bedingungen für günstige Verrechnungspreise und standortspezifische Quellensteuerabkommen prüfen.

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