Es besteht eine positive Korrelation zwischen Risiko und Rendite mit einer wichtigen Einschränkung. Es gibt keine Garantie dafür, dass ein größeres Risiko zu einer größeren Rendite führt. Vielmehr kann ein größeres Risiko dazu führen, dass ein größerer Kapitalbetrag verloren geht. Eine korrektere Aussage könnte sein, dass es eine positive Korrelation zwischen der Höhe des Risikos und dem Renditepotenzial gibt. Im Allgemeinen hat eine Investition mit geringerem Risiko ein geringeres Gewinnpotenzial. Eine Anlage mit höherem Risiko hat ein höheres Gewinnpotenzial, aber auch ein Potenzial für einen größeren Verlust.
Das mit Investitionen verbundene Risiko kann als entlang eines Spektrums liegend angesehen werden. Auf der risikoarmen Seite gibt es kurzfristige Staatsanleihen mit niedrigen Renditen. In der Mitte des Spektrums können Investitionen wie Miet- oder Hochzinsanleihen enthalten sein. Am risikoreichen Ende des Spektrums befinden sich Aktienanlagen, Futures und Commodity-Kontrakte einschließlich Optionen. Anlagen mit unterschiedlichem Risiko werden häufig in einem Portfolio zusammengelegt, um die Rendite zu maximieren und gleichzeitig die Möglichkeit von Volatilität und Verlust zu minimieren. Die moderne Portfoliotheorie (MPT) verwendet statistische Techniken, um eine effiziente Grenze zu bestimmen, die das niedrigste Risiko für eine gegebene Rendite ergibt. Unter Verwendung der Konzepte dieser Theorie werden Assets in einem Portfolio basierend auf statistischen Messungen wie Standardabweichung und Korrelation kombiniert.
Ein Investor muss seine individuelle Risikobereitschaft bei der Erstellung eines Portfolios von Vermögenswerten verstehen. Die Risikotoleranz variiert bei den Anlegern. Faktoren, die sich auf die Risikotoleranz auswirken, können die Zeitspanne bis zum Eintritt in den Ruhestand für den Anleger, die Größe des Portfolios, zukünftiges Ertragspotenzial und andere Arten von Vermögenswerten wie ein Eigenheim oder eine Pension umfassen.
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