Feuerwaffenhersteller profitieren von begrenzten US-amerikanischen Waffenkontrollstatuten, die auf einer wörtlichen Auslegung des zweiten Verfassungszusatzes beruhen und den Bürgern das Recht geben, Waffen zu tragen. Herausforderungen an bestehende Gesetze haben in den letzten Jahren trotz der Schusswaffengewalt, die jährlich mehr als 10 000 Menschenleben fordert, keine Anziehungskraft entwickelt. Selbstmorde tragen wesentlich zu diesen Zahlen bei und erhöhen die Zahl der mit Waffen verbundenen Todesfälle auf über 30 000.

Nur eine Handvoll US-amerikanischer Waffen- und Munitionshersteller sind auf US-Börsen notiert; Händlern und Investoren bot die Möglichkeit, über das Wachstum in dieser umstrittenen amerikanischen Industrie zu spekulieren.

Perioden politischen Strebens und Destabilisierung kommen dieser Gruppe zugute, aber wichtige Aktien tendieren dazu, anderen konsumorientierten Sektoren zu folgen, steigen, wenn das wirtschaftliche Vertrauen hoch ist, und Einkaufszentren sind voll und fallen, wenn hohe Verschuldung oder Unsicherheit Penny Kneifen und geschlossene Brieftaschen erzeugt .. Umgekehrt haben dunkle Schlagzeilen über Waffengewalt ihren Tribut von kurzfristigen Handelsbedingungen, wobei die Gruppe oft mit trauernden Familien sympathisiert.

Top Gun Hersteller

Sturm, Ruger (RGR RGRSturm Ruger & Co Inc49. 75-2. 07% Created with Highstock 4. 2. 6 ) zeigt die höchste Marktkapitalisierung der US-Waffenhersteller bei 1 $. 05-Milliarden, sowie die höchsten Sektorumsatzerlöse. Sie bieten Einzelschuss-, Autoloading-, Repetier- und Sportwaffen sowie Zubehör und Ersatzteile an. Sie verkaufen auch eine Vielzahl von Waffen an in- und ausländische Strafverfolgungsbehörden. Das Unternehmen wendet eine variable Dividendenpolitik an, bei der die Ausschüttungen von Quartal zu Quartal in Prozent des Gewinns variieren.

Das Unternehmen produzierte zwischen 1986 und 2010 über 15,3 Millionen Zivilwaffen und ist damit der größte Hersteller in einem Pool von über 2000 Unternehmen. Es zeigt derzeit jährliche Einnahmen von mehr als 500 Millionen US-Dollar. Die gesunde Fünfjahresrendite des Unternehmens von 33,74% sollte weiterhin Interesse wecken, während die Dividendenrendite seit 2011 nicht unter 2% gesunken ist.

Die Marktkapitalisierung der Smith Wesson Holding (SWHC) USD 962-Millionen Unternehmen auf Platz zwei, hinter Sturm, Ruger. Es konzentriert sich in erster Linie auf Revolver in einer ikonischen Marke, die mittlerweile Standard bei vielen Strafverfolgungsbehörden ist. Das Unternehmen produziert auch Gewehre, Schrotflinten, Maschinenpistolen und eine Vielzahl von Munition. Es wurde 1856 gegründet und begann schnell zu expandieren, nachdem es die Rechte an durchbohrter Technologie erhalten hatte, die Munition für Heckladungen unterstützte. Neben der Marke Smith und Wesson verkauft sie auch Waffen unter den Markennamen M & P, Thompson / Center und Walther.

Das Unternehmen zahlt keine Dividende aus und hat damit einen Investitionsnachteil gegenüber seinem Hauptkonkurrenten.Die Fünfjahresrenditen übertreffen Sturm, Ruger mit 35,6% leicht. RGR zeigt eine deutlich höhere Rendite für zehn Jahre mit 24. 86% im Vergleich zu den SWHC-Werten von 13. 14%. Trotz der soliden Performance seit den Bärenmarkttiefs von 2009 handeln beide Unternehmen weiterhin unter den Bullenmarkt-Höchstständen von 2007.

Top-Munitionshersteller

Olin (OLN OLNOlin Corp35. 86 + 1. 10% > Created with Highstock 4. 2. 6 ) besitzt Winchester Munition, die Kugeln verkauft, obwohl Super X, Supreme, Supreme Elite AA und Winlite Markennamen. Dies ist ein Teil der Branche, da Winchester nur 20% bis 25% des Gesamtumsatzes ausmacht. Dies ist eine attraktive Wahl für Anleger, die nach einer begrenzten Schusswaffenexponierung suchen und gleichzeitig Kapital in der chemischen Industrie investieren wollen. Chemische Hersteller zeigen jedoch mehr zyklische Muster und handeln häufig mit anderen Rohstoffen und Rohstoffen. Die Aktie erreichte 2015 mit 32.69 ein Allzeithoch und verzeichnete einen scharfen Abwärtstrend, der einen ebenso heftigen Rückgang im Rohstoffbereich nach sich zog. Endlich hat es im vierten Quartal die technische Unterstützung im mittleren Alter erreicht und die Talsohle durchschritten. Der Rückgang hat die Rendite für fünf Jahre untergraben, die im Oktober 2015 auf 1.77% gefallen ist.

Vista Outdoor (VSTO

VSTOVista Outdoor Inc19. 24-1. 08% Erstellt mit Highstock 4. 2 6 ) wurde Anfang 2015 ins Leben gerufen, nachdem Alliant Techsystems im Rahmen einer Fusion mit Orbital Sciences seine Munitionsabteilung ausgegliedert hatte. Diese Fusion schuf die aktuelle Orbital ATK (OA). 40% der Einnahmen des ursprünglichen Unternehmens stammten 2013 aus dem Verkauf von Munition, was eine solide Wachstumsgrundlage für die neu ausgegebenen Aktien darstellt. Munition wurde unter den Marken Federal Premium, Fusion und Eagle verkauft, aber seit der Ausgliederung wurden neue Produktlinien hinzugefügt. Das Unternehmen bezeichnet sich als "führender Designer, Hersteller und Vermarkter von Konsumgütern in den wachsenden Outdoor-Sport- und Freizeitmärkten" und stellt sich auf einen Kurs ein, der seine Produktpalette in den kommenden Jahren diversifizieren sollte. Es ist in zwei Segmente unterteilt, wobei Shooting Sports Gewehre, Munition, Schrotflinten und Reichweiten-Systeme beherbergt. Der Geschäftsbereich Outdoor Products umfasst auch Produkte im Zusammenhang mit Feuerwaffen, darunter Zielsysteme, Halterungen, Täuschkörper und Jalousien.

$ 2. 08 Milliarden Umsatz für das Jahr, das am 31. März 2105 endet, bestätigt, dass dies ein wichtiger Akteur in der Waffen- und Munitionsbranche ist. Die Aktie kam am 10. Februar 2015 in der Nähe von 37 an die Börse und notierte im August mit 49. 27 auf einem Allzeithoch. Die Einnahmen haben seit ihrer Veröffentlichung wenig zugenommen, aber angesichts der begrenzten Informationen und der fortgesetzten Einführung ist es noch zu früh, um langfristige Trends vorherzusagen.

Die letzte Zeile

U. Die Waffenhersteller von S. bieten Händlern und Investoren Spiele aus der reinen Industrie an, während Munitionshersteller das Risiko durch verschiedene Unternehmensabläufe verringern.