Die "Gnome von Zürich" ist ein Euphemismus für Schweizer Banker. Der Name ist als Beleidigung gedacht, denn Gnome, die man oft in Märchen und Legenden findet, gelten traditionell als geheimnisvoll und gierig. Und Zürich, die Finanzmetropole der Schweiz, beheimatet eine hohe Anzahl von Schweizer Banken, die der Geheimhaltung und der Habgier angeklagt sind.
Die Popularität des Begriffs wuchs Mitte der 1960er Jahre, als das britische Pfund gegen ausländische Währungen an Wert verlor. Viele Briten tadelten die Schweizer Banker dafür, dass sie bedeutende Pfundbestände besaßen.
Der Satz wurde während der Sterling-Krise in Großbritannien 1964 berühmt, als Harold Wilson, ein Politiker der britischen Labour Party, Schweizer Bankiers und Finanzspekulanten als "Gnome von Zürich" bezeichnete. In seiner Rede vor dem Unterhaus beschuldigte Wilson die Schweizer Bankiers für den Niedergang des Pfunds auf den Devisenmärkten und ließ die "Gnome of Zurich" für schädliche Spekulationspraktiken platzen.
Schweizer Banken werden wegen ihrer strengen Sicherheitsmaßnahmen und der Diskretion des Kunden hoch geschätzt. Es sind jedoch diese geheimnisvollen Praktiken, die dazu beitragen, den Begriff "Gnome von Zürich" in Bezug auf Schweizer Bankiers weiter zu verwenden.
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Diese Frage wurde von Richard C. Wilson beantwortet.
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