Nationale und regionale Investitionsvermittler unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht. Nationale Firmen, auch bekannt als Drahthäuser, unterhalten Netzwerke von Hunderten von Büros weltweit und bieten ihren Kunden viele Finanzdienstleistungen über das Investment Management hinaus. Regionale Firmen unterhalten auch viele verschiedene Ämter, wenn auch meist in einer bestimmten Region des Landes. Allerdings bieten regionale Firmen weniger Produkte und Dienstleistungen an, haben weniger Kunden und verwalten weniger Geld als nationale Firmen.
Ab 2015 gelten vier Firmen als nationale Investment Brokerages: Wells Fargo, UBS, Merrill Lynch der Bank of America und Morgan Stanley Smith Barney. Alle sind bekannte Namen und langjährige Giganten in der Branche. Neben der Vermögensverwaltung bietet eine nationale Maklerfirma typischerweise Dienstleistungen wie Steuerplanung, Nachlassplanung, Rechtsberatung und Branchenforschung für Unternehmer an. Der Vorteil eines nationalen Brokerage gegenüber einem regionalen Brokerage ist, dass seine enorme Größe und weitreichende geografische Reichweite seinen Kunden Zugang zu einer breiten Palette von Informationen und einem größeren Katalog von Produkten bietet. Der Nachteil ist, dass diese Firmen dafür bekannt sind, unpersönlich zu sein, insbesondere für einen Investor ohne ein extrem hohes Eigenkapital.
Zu den regionalen Investmentmaklern gehören Unternehmen wie Raymond James, Ameriprise Financial und Edward Jones. Während sie nicht so viel Geld verwalten oder so viele Produkte und Dienstleistungen anbieten wie die großen nationalen Firmen, haben sie den Ruf, für die Kunden zugänglicher zu sein und einen persönlicheren Service anzubieten. Zum Beispiel konzentriert sich das Geschäftsmodell von Edward Jones auf die Versorgung von Kleinstadtbewohnern. Seine Berater arbeiten häufig an den Schaufenstern an der Hauptstraße und bauen Kundenstämme in Wohnvierteln von Tür zu Tür auf.
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