Welche Waren sind die Haupteingänge für den Elektroniksektor?

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Welche Waren sind die Haupteingänge für den Elektroniksektor?
Anonim
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In der Elektronikindustrie wird eine Vielzahl von Metallen, Kunststoffen, Rohstoffen und Chemikalien eingesetzt. Einige der häufigsten Metalle sind Kupfer, Lithium, Zinn, Silber, Gold, Nickel und Aluminium. Viele dieser Materialien schützen das Innenleben elektronischer Geräte, erleichtern deren Reinigung oder verbessern ihre Funktionalität. Einige sind sehr leitfähig und funktionieren hervorragend beim Transport von Elektrizität und werden daher bei der Verdrahtung der Geräte verwendet. Kunststoffe werden oft zu Beschichtungen und Gehäusen geformt. Einige Keramiken sind hervorragende Isolatoren und dienen zum Schutz von elektrischen Bauteilen. Die Herstellung einiger dieser Materialien ist kostenintensiv und erfordert häufig einen erheblichen Energieverbrauch.

Bei Personalcomputern, einem beliebten Produkt aus dem Elektroniksektor, werden Komponenten benötigt, die aus weltweit gewonnenen Ressourcen hergestellt werden. Etwa die Hälfte eines Computers besteht aus verschiedenen Metallen. Um Leiterplatten herzustellen, ist eine beträchtliche Menge an Kupferverdrahtung erforderlich. Kupferminen verbrauchen bis zu 500 Gallonen Wasser pro Sekunde, so dass Wasser ein bedeutender Rohstoff ist, den die Industrie verbraucht. Die Elektronikproduktion umfasst auch eine Reihe verschiedener Chemikalien. Lösungsmittel und verschiedene Gase helfen dabei, die Produktqualität zu kontrollieren, Verunreinigungen zu entfernen, Komponenten zu reinigen und Materialien zu entfetten. Elektronikhersteller müssen Chemikalien kontinuierlich einkaufen, und viele von ihnen profitieren davon, ihre Betriebe in der Nähe wichtiger Hersteller zu finden.

Die Preisvolatilität von Rohstoffen ist eine ständige Herausforderung für Unternehmen im Elektroniksektor. Das sich ändernde Angebot und die Nachfrage nach diesen Materialien wirken sich schnell auf ihre Preise aus und schaffen für viele Unternehmen einen Unsicherheitsfaktor. Viele Elektronikhersteller arbeiten proaktiv daran, mögliche Ersatzmaterialien zu identifizieren, die verwendet werden können, wenn ihre üblichen Quellen zu teuer werden. Die Energiekosten für den Transport von extrahierten und hergestellten Materialien können ebenfalls Probleme verursachen. Überall entlang der Lieferkette können zusätzliche Kosten anfallen, wenn sich signifikante Änderungen der Marktpreise auswirken. Steigende Warentermingeschäfte können dazu führen, dass ein Unternehmen wesentliche Anpassungen seiner Lieferkette in Betracht zieht. Wenn die von Preisänderungen betroffenen Materialien wichtige Inputs für den Sektor sind, kann die Steuerung variabler Kosten zu einer Herausforderung werden. Die Preise für Fertigprodukte können dadurch steigen. Elektronikunternehmen reagieren sehr empfindlich auf Materialkostensteigerungen und arbeiten aktiv mit Lieferanten zusammen, um die damit verbundenen Risiken zu minimieren.

Die Herstellung fortschrittlicher chemischer Verbindungen und anderer Materialien trägt zum technologischen Fortschritt in der Industrie bei.Da die Elektronik immer bessere Technologien nutzt und von verbessertem Design profitiert, gewinnen neue Fortschritte bei der Synthese von Materialien und der Verbesserung von Rohmaterialien für die Elektronikbranche an Bedeutung. Die Nachfrage nach bezahlbarer, hochwertiger Elektronik treibt die Forschung und Entwicklung in den Bereichen Material und Chemie voran. Dies wiederum schafft neue Möglichkeiten für die Elektronikindustrie und verwandte Branchen, da diese Produkte neue Kunden in aufstrebenden Marktwirtschaften erreichen. Viele dieser Fortschritte verbessern auch die Langlebigkeit und verringern die Umweltauswirkungen neuer Geräte.