Soweit im Kaufvertrag nichts anderes bestimmt ist, gehen alle immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens in das Eigentum der erwerbenden Gesellschaft über.
Immaterielle Vermögenswerte sind die immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens, die dennoch einen Wert haben. Immaterielle Vermögenswerte umfassen Marken, Patente, Urheberrechte, Formeln, Kundenlisten und Goodwill. Goodwill ist ein frei definierter Begriff, der sich auf ein etabliertes Produkt, einen erstklassigen Standort oder eine geschulte Belegschaft beziehen kann. Immaterielle Vermögenswerte können einen beträchtlichen Anteil am Gesamtvermögen eines Unternehmens ausmachen. Ein Unternehmen, das ein Kaufangebot in Erwägung zieht, sollte über alle immateriellen Vermögenswerte Bescheid wissen und über eine gute Schätzung seines Wertes verfügen.
Die genaue Verfügung über die immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens wird im Kaufvertrag üblicherweise festgelegt, wenn das Unternehmen gekauft oder verkauft wird. Die Einbeziehung von Kundenlisten als Teil des Kaufvertrags ist ein Punkt, der in einem Buyout-Vertrag oft ausdrücklich erwähnt wird. Es ist auch möglich, dass das erworbene Unternehmen bestimmte immaterielle Vermögenswerte aus dem Kaufvertrag ausschließen möchte. Talentiertes Personal, das als wesentlich für den Betrieb und Erfolg des Unternehmens angesehen wird, kann als immaterieller Vermögenswert betrachtet werden. Aus diesem Grund sehen Kaufverträge manchmal vor, dass Schlüsselpersonal, das bei der erwerbenden Gesellschaft beschäftigt ist, für einen festgelegten Mindestzeitraum weiterarbeitet.
Obwohl alle immateriellen Vermögenswerte traditionell Eigentum der Erwerbergesellschaft sind, werden ebenso wie Sachanlagen einige immaterielle Vermögenswerte durch den Verkauf eines Unternehmens im Wesentlichen gelöscht. Ein Beispiel hierfür ist eine Situation, in der ein Unternehmen, das den immateriellen Vermögenswert eines urheberrechtlich geschützten Markennamens besitzt, von einem Unternehmen gekauft wird, das beschließt, die Verwendung des Markennamens einzustellen.
Wenn Unternehmen A Unternehmen B kauft, zahlt Unternehmen A normalerweise einen Aufschlag auf den Buchwert von Unternehmen B für den immateriellen Vermögenswert des Geschäfts- oder Firmenwerts, obwohl der Geschäfts- oder Firmenwert kein abschreibungsfähiger Vermögenswert ist.
Welche Art von Ereignissen oder Umständen werden den Anteil der immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens erhöhen oder verringern?
Erfährt die Vielfalt der Ereignisse und Umstände, die den Anteil an immateriellen Vermögenswerten eines Unternehmens signifikant erhöhen oder verringern können.
Was bedeutet es, wenn in Finanznachrichten berichtet wird, dass mehr Emissionen verkauft als gekauft wurden?
Dies bedeutet einfach, dass in einem Markt mehr Aktien (Emissionen) für den Tag gehandelt wurden, verglichen mit der Anzahl der Unternehmen, die an diesem Tag gehandelt haben. Wenn eine Aktie oder Emission als gekauft gilt, muss sie für den Tag oder höher gehandelt werden, als der Tag begonnen hat. die Idee ist, dass mehr Menschen kaufen wollen, als die Aktie zu verkaufen, so dass sie den Preis aufbieten.
Was würde mit den externen Fondsanforderungen eines Unternehmens passieren, wenn es die Ausschüttungsquote reduziert oder wenn es einen Rückgang seiner Gewinnspanne erleidet?
Kurz gesagt: Je stärker der interne Cash-Flow des Unternehmens und damit die Cash-Position ist, desto weniger muss ein externer Fonds in Anspruch genommen werden. Wenn der interne Cashflow oder die Selbstbehaltquote steigt, sinken die Anforderungen des externen Fonds. Wenn der interne Cashflow leidet, steigen die Anforderungen des externen Fonds. Insbesondere wenn ein Unternehmen seine Ausschüttungsquote reduziert, bedeutet dies, dass es mehr Geld im Eigenkapital behält, das wiederum zur Deckung