Was ist der Unterschied zwischen den ausstehenden Aktien eines Unternehmens und seinem Float?

Warnung: Sehr starke Zirbeldrüsen Ton-Aktivierung - Binaurale Beats - Isochronische Töne (November 2024)

Warnung: Sehr starke Zirbeldrüsen Ton-Aktivierung - Binaurale Beats - Isochronische Töne (November 2024)
Was ist der Unterschied zwischen den ausstehenden Aktien eines Unternehmens und seinem Float?

Inhaltsverzeichnis:

Anonim
a:

Es gibt eine Vielzahl von Aktienzählungen im Zusammenhang mit Unternehmensaktien, die Anleger verstehen sollten, um die Finanzstabilität genau zu beurteilen. Zwei davon sind ausstehende Aktien und der Float eines Unternehmens.

Ausstehende Anteile

Die Anzahl der Aktien, die ein Unternehmen rechtlich zur Ausgabe an Anleger ausgibt, ist branchen- und branchenspezifisch sehr unterschiedlich, wird jedoch zunächst durch die in der Satzung festgelegte Anzahl der genehmigten Aktien bestimmt. Die Anzahl der ausstehenden Aktien entspricht der Gesamtzahl der Aktien, die sich im Besitz der Aktionäre befinden, und darf die Anzahl der autorisierten Aktien nicht überschreiten. Die ausstehenden Aktien werden zunächst durch die Durchführung eines Börsengangs (IPO) bestimmt und können von Insidern, Einzelinvestoren und institutionellen Investoren gehalten werden.

Der Float

Der Float ist die Anzahl der ausstehenden Aktien, die an der Börse gehandelt werden können. Aktien, die an Eigentümer der Gesellschaft, Mitglieder des Verwaltungsrats oder Familienmitglieder von Führungskräften oder Vorstandsmitgliedern ausgegeben oder verkauft wurden, sind von der Float-Nummer ausgeschlossen; Diese Anteile sind normalerweise beschränkt. Die Aktien von Geschäftsinhabern werden für einen längeren Zeitraum gehalten und nicht häufig gehandelt.

Aktienzählungsbewertung

Bei der Entscheidung, ob Sie in ein bestimmtes Unternehmen investieren möchten, beachten Sie sowohl die Anzahl der ausstehenden Aktien als auch den Float. Wenn der Float nahe an der Anzahl der ausstehenden Aktien liegt, könnte dies bedeuten, dass Insider sich nicht vollständig für die Erhöhung des Aktienkurses einsetzen. Dieses Szenario könnte jedoch auch die Angst vor großen Insider-Geschäften reduzieren, die sich negativ auf den Aktienkurs auswirken könnten. Wenn der Float hingegen klein ist und die Mehrheit der Aktien von Insidern gehalten wird, könnte ein Ausverkauf eine Gefahr für den Aktienkurs für Stammaktionäre darstellen.