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Das Verständnis der Börsenterminologie ermöglicht es den Anlegern, angemessene, intelligente Entscheidungen zu treffen. Da es sich um Unternehmensaktien handelt, ist es wichtig, die Differenz zwischen den genehmigten Aktien und den ausstehenden Aktien zu kennen, um wichtige Kennzahlen korrekt zu berechnen, die mit der finanziellen Stabilität eines Unternehmens sprechen.
Zugelassene Aktien
Zugelassene Aktien sind diejenigen, die den Anlegern zur Ausgabe zur Verfügung stehen, und die Gesamtzahl ist in den Gründungsdokumenten eines Unternehmens, den so genannten Statuten, festgelegt. Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich der Gesamtzahl der Aktien, die innerhalb dieser Dokumente für ein größeres Unternehmen genehmigt werden können, während kleinere Unternehmen, die nicht expandieren wollen oder eine bestimmte Anzahl von Aktionären haben, auf die Anzahl der autorisierten Aktien beschränkt sind. benennen. Für ein Unternehmen, das keine Beschränkung durch genehmigte Aktien besitzt, kann die Satzung eine Aktie oder Millionen von Aktien genehmigen. Die Anzahl der genehmigten Aktien kann in der Regel während der Hauptversammlung durch Stimmen der Aktionäre geändert werden.
Ausstehende Anteile
Anteile, die aus der verfügbaren Anzahl von genehmigten Anteilen an Anleger ausgegeben oder verkauft werden, werden als ausstehende Anteile bezeichnet. Die Anzahl der ausstehenden Aktien wird von der Investmentbank festgelegt, die den Börsengang (IPO) eines Unternehmens umsetzt. Die Anzahl kann sich jedoch ändern. Ein zweites Börsenangebot kann die Anzahl der ausstehenden Aktien erhöhen, ebenso wie die Zahlung von Mitarbeiteraktienoptionen. Die ausstehenden Aktien nehmen ab, wenn ein Unternehmen seine eigenen Aktien zurückkauft. Die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien darf nicht größer sein als die in der Satzung der Gesellschaft festgelegte Gesamtzahl der genehmigten Aktien.
Für Anleger ermöglicht das Verständnis der Differenz zwischen genehmigten und ausstehenden Aktien eine genauere Berechnung der Finanzkennzahlen. Zum Beispiel könnte die Verwendung von ausstehenden Aktien zur Bestimmung des Gewinns pro Aktie (EPS) zu überhöhten Gewinnen führen, während die Verwendung autorisierter Aktien einen realisierten Verlust drastisch ausgleichen kann. Anleger sollten ein gründliches Verständnis dieser zugrunde liegenden Begriffe besitzen, um korrekte Berechnungen zur finanziellen Stabilität und Performance eines Unternehmens vornehmen zu können.
Was ist der Unterschied zwischen den ausstehenden Aktien eines Unternehmens und seinem Float?
Das Verständnis der Aktienanzahl, einschließlich ausstehender Aktien relativ zum Float, ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Entscheidung, ob in ein bestimmtes Unternehmen investiert werden soll oder nicht.
Was ist der Unterschied zwischen gewichteten durchschnittlichen ausstehenden Aktien und gewichteten durchschnittlichen Aktien?
Ausstehende Aktien beziehen sich auf Aktien, die derzeit von Anlegern gehalten werden, einschließlich Aktien, die von der Öffentlichkeit gehalten werden, sowie auf gesperrte Aktien, die sich im Besitz von Unternehmensbeauftragten und Insidern befinden. Die Anzahl der ausstehenden Aktien kann sich aufgrund von Ereignissen wie der Ausgabe neuer Aktien, dem Rückkauf von bestehenden Aktien und der Umwandlung von Mitarbeiteroptionen in Aktien ändern.
Was ist der Unterschied zwischen Marktkapitalisierung und ausstehenden Aktien?
Versteht die Beziehung zwischen ausstehenden Aktien und Marktkapitalisierung und wie die Marktkapitalisierung interpretiert wird, um die Größe und den Wert eines Unternehmens zu bestimmen.