Inhaltsverzeichnis:
- Unterschiedliche Möglichkeiten, Gold zu kaufen
- Direkte Aktienanlage: Vorteile und Nachteile
- Anleger, die ihrem eigenen Wissen und Urteilsvermögen nicht trauen (zumindest in Bezug auf sachverständige Fondsmanager) und dennoch die Vorteile der Diversifizierung wünschen, können aktiv gemanagte Gold-Investmentfonds und ETFs anstreben. Genau wie bei passiven Fonds handeln professionell verwaltete Fonds nicht mit physischem Gold. Stattdessen handeln sie mit einem breiteren Pool von Goldminenunternehmen. Der Unterschied besteht darin, dass aktive Fonds nicht einfach einem Index folgen - sie zahlen ein Team von hochqualifizierten (und entschädigten) Fachleuten, um einzelne Wertpapiere im Portfolio auszuwählen und auszuwählen.
Die Goldpreise stiegen in den Jahren nach der Großen Rezession stark an und stiegen von unter 300 USD je Unze auf etwa 850 USD pro Unze. Es ist schon einige Zeit her, dass Gold diese Höhen erreicht hat, aber die globale wirtschaftliche Unsicherheit Anfang 2016 lässt die Anleger sich fragen: Ist es nun an der Zeit, wieder in Gold zu investieren?
Bevor Sie sich entscheiden, ein Spiel für Gold zu machen, ist es wichtig, die verschiedenen Möglichkeiten zu besprechen, wie Sie sich dem gelben Metall aussetzen können. Auf dem Weg begegnen Sie schließlich der nie endenden aktiven versus passiven Debatte und ob Diversifikation eine Notwendigkeit ist oder nicht.
Unterschiedliche Möglichkeiten, Gold zu kaufen
Es gibt vier verschiedene Methoden, um von einer Goldanlage zu profitieren. Am einfachsten und am wenigsten effizient ist der Kauf und Weiterverkauf eines Goldgegenstandes; Gold kann direkt für den Verbrauch erworben werden, einschließlich Schmuck oder Kunst, aber diese Investitionen qualifizieren nicht für besondere Steuerbefreiungen.
Goldmünzen, Barren und Barren können als Anlage verwendet werden, aber der Internal Revenue Service (IRS) erkennt nur einige ausgewählte Arten an, die in einen qualifizierten Pensionsplan aufgenommen werden können. Darüber hinaus müssen physische Goldinvestments wie diese normalerweise von einem Drittunternehmen gehalten werden, das eine Depotgebühr erhebt.
Es gibt zwei viel liquide Methoden für potenzielle Goldinvestoren: direkte oder professionell verwaltete Aktien:
Direkte Aktienanlage: Vorteile und Nachteile
Direkte Investitionen in Goldminengesellschaften sind riskanter und potenziell lukrativer als die Investition in physische Gold- oder Goldfonds. Dies liegt daran, dass Goldminenunternehmen aufgrund des Einflusses von Rohstoff-Futures und -Dividenden und der Reaktion von Spekulanten auf den Goldpreis de facto ein gehobenes Potenzial haben. Bemerkenswerte Goldbergbaugesellschaften sind ua Barrick Gold Corporation (NYSE: ABX ABXBarrick Gold Corporation14. 01 + 0, 07% Created with Highstock 4. 2. 6 ), Goldcorp, Inc. (NYSE: GG < GGGoldcorp Inc13 .31 + 1.60% Erstellt mit Highstock 4. 2. 6 ) und Newmont Mining Company (NYSE: NEM NEMNewmont Mining Corp. 36. 37 + 0. 92% Erstellt mit Highstock 4. 2. 6 ).
Für diejenigen, die sich bei nur ein oder zwei Goldunternehmen nicht wohl fühlen und mehr Diversifizierung wünschen, ist eine weniger riskante Alternative der Kauf von Aktien eines passiv verwalteten börsengehandelten Fonds (ETF) oder eines Investmentfonds, der Goldminen besitzt. Aktien im Portfolio. Die Vorteile eines Gold-Investmentfonds oder Gold-ETFs sind die gleichen wie bei einem Poolfonds: Weniger Abwärtsbewegungen, wenn eine Aktie sehr schlecht abschneidet, ein Minimum an professionellem Management (selbst indexierte Fonds müssen einen Index zielgerichtet kanalisieren) breite Belichtung zu günstigen Einstiegskosten.
Für vorausschauende Anleger, denen das zusätzliche Risiko nichts ausmacht, ist der Handel mit Gold-Terminkontrakten möglich. Ein Warenterminkontrakt verlangt höhere Mindesteinlagen und setzt den Händler Margin Calls von einem Broker- und Leveraged-Risiko aus, aber es ist ein reines Spiel mit dem zugrunde liegenden Rohstoff in einer Weise, wie es andere Aktien nicht tun.
Professionelle Portfolios: Vor- und Nachteile
Anleger, die ihrem eigenen Wissen und Urteilsvermögen nicht trauen (zumindest in Bezug auf sachverständige Fondsmanager) und dennoch die Vorteile der Diversifizierung wünschen, können aktiv gemanagte Gold-Investmentfonds und ETFs anstreben. Genau wie bei passiven Fonds handeln professionell verwaltete Fonds nicht mit physischem Gold. Stattdessen handeln sie mit einem breiteren Pool von Goldminenunternehmen. Der Unterschied besteht darin, dass aktive Fonds nicht einfach einem Index folgen - sie zahlen ein Team von hochqualifizierten (und entschädigten) Fachleuten, um einzelne Wertpapiere im Portfolio auszuwählen und auszuwählen.
Die Investition in einen Goldfonds oder eine Goldminenaktie ist ein ganz anderer Ansatz, als einfach nur in Gold als Rohstoff zu investieren. Goldminenunternehmen müssen immer noch als Unternehmen agieren, was Managementangelegenheiten, Aktionärsbeziehungen, Cashflow-Angelegenheiten und so weiter bedeutet. Mit anderen Worten, der Preis einer Goldaktie hängt von viel mehr als nur Spot-Preisen ab.
Aktives und passives Fonds-Investieren ist ein Streitpunkt unter Finanzberatern und Marktanalysten. Die meisten aktiven Fonds tendieren dazu, auf lange Sicht hinter den Benchmark-Indizes zurückzubleiben, und sie verlangen auch häufig höhere Gebühren für ihre Dienstleistungen. Allerdings sind die Fonds mit der besten Performance tendenziell aktiv, und es gibt Anzeichen dafür, dass Portfoliomanager mehr Gewicht haben, als ihnen oft zugute gehalten wird.
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