Zwei Positionen, an denen sich ein Investor beteiligen kann, sind lang oder kurz. Eine Long-Position wird geschaffen, wenn ein Anleger ein Wertpapier kauft, z. B. eine Aktie. Eine Short-Position ist das Gegenteil einer Long-Position. Mit beiden sind Risiken verbunden. Theoretisch hat eine Short-Position ein höheres Risiko als eine Long-Position.
Wenn ein Anleger oder Händler lange auf ein Wertpapier geht, kauft er ein Wertpapier wie eine Aktie, eine Ware, einen börsengehandelten Fonds (ETF) oder eine Option und erwartet einen Anstieg des Werts. Zum Beispiel gibt ein Investor eine Long-Position in einem Call-Option-Kontrakt in der Firma XYZ ein und denkt, dass sein Aktienkurs steigen wird. Der Investor kann nur seine Prämie verlieren, den Preis, den er für den Vertrag bezahlt hat. Theoretisch ist sein Risiko / Ertrag definiert. Mit anderen Worten, er kennt sein Risiko und seinen potenziellen Nachteil.
Andererseits, wenn ein Anleger eine Aktie knapp hat, leiht er Aktien in der Überzeugung, dass die Aktie an Wert verlieren wird. Wenn er eine Short-Position in einer Option eingibt, spricht man von einem Kontrakt. Beziehen Sie sich auf das vorherige Beispiel und nehmen Sie an, dass der Anleger einen XYZ-Call-Optionskontrakt verkürzt. Der Anleger erhält nur die Prämie, den Preis, für den er einen Kaufoptionsvertrag verkauft hat. Dies wird als riskanter angesehen, als ein Call-Option-Kontrakt zu sein, da die Short-Position einen unbegrenzten potenziellen Verlust aufweist. Das Risiko in diesem Beispiel ist nicht bekannt, weil der Aktienkurs theoretisch ins Unendliche gehen kann und sich die Belohnung des Anlegers auf die Prämie beschränkt, die er erhalten hat.
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