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Die meisten Arten von Einkommen werden vom Internal Revenue Service (IRS) besteuert. In der Tat ist alles Einkommen steuerpflichtig, es sei denn, es wird ausdrücklich im Internal Revenue Code als nicht steuerpflichtig erwähnt. Beispiele für steuerpflichtige Einkünfte sind Gewinne aus Aktienkonten, Immobilien-Kapitalgewinne nach einem Verkauf, Gewinne aus dem Verkauf von Stammaktien und Anleihen, Einkommen aus der Beschäftigung, bestimmte Nebenleistungen, Zinsen aus Bankkonten und Trinkgelder. Einige Steuergutschriften und -erstattungen sind ebenso steuerpflichtig wie Transaktionen unter dem Tisch und Tauschgeschäfte. Erbschaften, Kindergeld, Sozialleistungen, Herstellerrabatte und Erstattungen von Adoptionskosten werden generell nicht besteuert. Gewinne aus steuerbegünstigten Konten sind unter bestimmten Bedingungen vor Steuern geschützt, können jedoch später besteuert werden oder wenn diese besonderen Bedingungen durch vorzeitigen Rücktritt oder illegale Nutzung verletzt werden. Steuerzahler wenden häufig Asset-Allocation-Strategien an, um ihre gesamte Steuerschuld zu reduzieren, einschließlich der Verwendung von Steuerstundungskonten. Diese sind legale Methoden und können neben Abzügen und Gutschriften verwendet werden.

Um steuerpflichtiges Einkommen zu reduzieren und dadurch eine niedrigere Steuerschuld zu erreichen, beginnen Sie, alle erlaubten Abzüge anzuwenden, um das bereinigte Bruttoeinkommen (AGI) zu berechnen. Das Bruttoeinkommen umfasst alle verdienten und nicht verdienten Einkommen, aber AGI sollte bei den meisten persönlichen Erträgen deutlich niedriger sein. Die Entscheidung, Abzugsposten aufzuführen oder sich für den Standardabzug zu entscheiden, wirkt sich auf die Gesamthaftung aus. Es lohnt sich daher, die Steuerschuld unter beiden Optionen vor der Einreichung zu vergleichen. AGI ist das Einkommen, für das die IRS Steuern erhebt, so dass eine Senkung dieser Zahl mit zulässigen Abzügen zu einer niedrigeren Gesamtsteuerschuld führen wird. Steuergutschriften können Ihre Haftung weiter reduzieren oder sogar eine Erstattung für den Steuerzahler zur Folge haben.