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Die Cashflow-Analyse wurde seit der breiten Einführung von Kapitalflussrechnungen überarbeitet, und die Anleger haben Zugang zu einer Vielzahl von Kennzahlen und Kennzahlen zur Liquidität eines Unternehmens. Übliche Beispiele sind die aktuelle Ratio und die Quick Ratio, die sich jeweils auf die kurzfristigen Vermögenswerte und die kurzfristigen Verbindlichkeiten konzentrieren. Weitere nützliche Cash-Flow-Verhältnisse umfassen die Umschlagshäufigkeit der Außenstände und die Umschlagshäufigkeit der Warenbestände. Telekommunikationsunternehmen sollten ebenfalls auf ihren Free Cash Flow oder FCF geprüft werden.
Traditionelle Metriken und moderne Verhältnisse
Die meisten Buchhaltungsbücher und Aktienjournale basieren auf der aktuellen Ratio und der schnellen Ratio, um eine Momentaufnahme der Unternehmensliquidität zu bieten. Jeder kann direkt aus dem Jahresabschluss gezogen werden. Das aktuelle Verhältnis entspricht dem Umlaufvermögen geteilt durch die kurzfristigen Verbindlichkeiten. Die schnelle Ratio, manchmal auch als "Acid Test" -Ratio bezeichnet, ist ähnlich: (Summe der kurzfristigen Vermögenswerte abzüglich Vorräte und Vorauszahlungen) / Summe der kurzfristigen Verbindlichkeiten.
Anleger könnten auch neuere Kennzahlen wie die weniger bekannte "Cashflow-Ratio" in Betracht ziehen, die den betrieblichen Netto-Cashflow durch die Summe der kurzfristigen Verbindlichkeiten dividiert. Es gibt auch die Cash Interest Coverage Ratio: die Summe aus operativem Netto-Cashflow plus Zinsen plus Steuern, dividiert durch jährliche Zinsen.
Die modernen Verhältnisse sind besser für die Telekommunikationsindustrie geeignet. Ein Grund dafür ist, dass traditionelle Kennzahlen die Liquiditätspositionen tendenziell überbewerten, indem sie sich auf die Bilanzsumme und nicht auf die operativen Cashflows konzentrieren.
Der Einfluss des Free Cash Flows
FCF ist für jedes Unternehmen wichtig, aber besonders wichtig für Unternehmen, die die sich verändernden Technologien und Verbrauchererwartungen im Griff behalten müssen. Telekommunikationsunternehmen mit ausreichend FCF können internes Wachstum finanzieren, Schulden vorzeitig zurückzahlen, Dividenden an die Aktionäre ausschütten und bessere Finanzierungsbedingungen aushandeln.
Telekommunikationsunternehmen ohne FCF sollten als liquiditätsverschärft gelten. Mehrere Gründe können dieses Problem verursachen. Finanzberichte bieten zusätzliche Einblicke, aber die häufigsten sind ineffizientes Debitorenmanagement und schlechte Kapitalbudgetierung.
Die häufigste Methode zur Berechnung der FCF ist wie folgt: EBIT (1-Steuersatz) + Abschreibung - Veränderung des Nettoumlaufvermögens - Investitionsausgaben.
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