Der Unterschied zwischen dem unverschuldeten und dem unverschuldeten freien Cashflow ist der Aufwand. Levered Cash Flow ist die Menge an Barmitteln, die ein Unternehmen hat, nachdem es seine finanziellen Verpflichtungen erfüllt hat. Unlevered Free Cash Flow ist das Geld, das das Unternehmen vor der Zahlung seiner finanziellen Verpflichtungen hat. Betriebsausgaben und Zinszahlungen sind Beispiele für finanzielle Verpflichtungen, die aus dem frei verfügbaren Cashflow bezahlt werden.
Ein Unternehmen, das expandieren will, braucht Geld für Ausrüstung, Inventar, mehr Personal und zusätzlichen Platz. Obwohl einige Unternehmen es sich leisten können, kleinere Erweiterungen selbst zu finanzieren, müssen die meisten Unternehmen zusätzliches Geld beschaffen, um die Expansion zu ermöglichen. Unabhängig davon, ob ein Unternehmen sich dafür entscheidet, Investoren einzubeziehen oder sich von einer Bank finanzieren zu lassen, wird die Gesundheit des Unternehmens genau unter die Lupe genommen. Eines der Dinge, die ein Investor in Betracht zieht, ist der freie Cashflow des Geschäfts.
Sowohl der gehebelte als auch der unverschuldete freie Cashflow können in der Bilanz erscheinen. Levered Cashflow ist für Investoren von Interesse, weil es anzeigt, wie viel Bargeld ein Unternehmen expandieren muss. Der Unterschied zwischen dem Hebelfinanzierungs- und dem Nichtleverage-Cashflow ist ebenfalls ein wichtiger Indikator. Der Unterschied zeigt, wie viele finanzielle Verpflichtungen das Unternehmen hat und ob das Geschäft überfordert ist oder mit einer gesunden Verschuldung operiert. Es ist möglich, dass ein Unternehmen einen negativen Fremdkapitalfluss hat, wenn seine Ausgaben höher sind als das, was das Unternehmen verdient hat. Das ist keine ideale Situation, aber solange es ein temporäres Thema ist, sollten Anleger nicht zu sehr verunsichert sein.
Was ist der Unterschied zwischen dem freien Cashflow im Eigenkapital und den Buchgewinnen?
Versteht den Unterschied zwischen Free Cash Flow zu Eigenkapital (FCFE) und Accounting Profit und deren Relevanz für Unternehmen, Aktionäre und Analysten.
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