Wie kann ich das Vorwärts-P / E des S & P 500 berechnen?

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Wie kann ich das Vorwärts-P / E des S & P 500 berechnen?
Anonim
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Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (P / E) für den S & P 500 wird berechnet, indem der Marktanteil pro Preis durch den prognostizierten Gewinn für den S & P 500 auf der Grundlage von Schätzungen geteilt wird. Aktien sind zukunftsweisende Instrumente. Dies bedeutet, dass sie basierend auf den Erwartungen an die zukünftige Performance gekauft und verkauft werden. Kauf- und Verkaufsentscheidungen basieren darauf, ob Unternehmen diese Erwartungen übertreffen können oder nicht.

Das Forward P / E ist eine Kennzahl, die Schätzungen der zukünftigen Performance im Vergleich zu anderen rückwärts gerichteten Maßnahmen berücksichtigt. Diese Kennzahl wird häufig für Wachstumsunternehmen verwendet, die durch traditionelle Bewertungsmetriken überbewertet erscheinen, bei Berücksichtigung des Wachstums jedoch günstiger erscheinen. Es ist auch eine bevorzugte Maßnahme, wenn sich die wirtschaftlichen Bedingungen verbessern oder verschlechtern. Dies ist auch der Zeitpunkt, zu dem gute Kauf- oder Verkaufsentscheidungen am meisten honoriert werden.

Die Verwendung von Forward P / E mit traditionellem P / E verhindert, dass qualitativ hochwertige Aktien, die basierend auf der zukünftigen Performance billig sind, aber aufgrund der aktuellen Performance teuer sind, aus dem Programm genommen werden.

Ein wichtiger Input für die Berechnung des Forward P / E ist natürlich die Genauigkeit der prognostizierten Erträge. Manchmal sind diese Schätzungen falsch oder es passiert etwas, was zu einer Änderung der Geschäfts- oder Wirtschaftsbedingungen führt. Beispiele sind ein neuer Wettbewerber, eine sich verlangsamende Wirtschaft, politische Unsicherheit oder schlechte Geschäftsentscheidungen. Wachstumswerte können aufgrund dieser Faktoren wilde Schwankungen aufweisen.

Wachstumsaktien und -aktien zu Beginn ihres Lebenszyklus werden tendenziell eher auf der Grundlage von Forward Guidance als anhand aktueller Prognosen gehandelt. Ihre Händler und Investoren sind mehr auf das Potenzial der Aktie als auf das, was derzeit gehandelt wird, bedacht. Daher reagieren diese Bestände empfindlich auf kleine Veränderungen in der Leistung, Katalysatoren oder wirtschaftlichen Bedingungen.