Wie zuverlässig ist die durchschnittliche Varianzanalyse einer Investition?

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Wie zuverlässig ist die durchschnittliche Varianzanalyse einer Investition?

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Anonim
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Die Durchschnittsvarianzanalyse einer einzelnen Anlage oder eines einzelnen Vermögenswerts kann ein historisches Maß für die Volatilität der Anlage liefern. Es gibt jedoch keine Garantie, dass vergangene Volatilität ein zuverlässiger Indikator für die zukünftige Volatilität ist. Die Marktbedingungen ändern sich ständig, und die Preisaktionen für einzelne Anlagen verändern sich ständig. Die zukünftige Volatilität kann daher von der historischen Volatilität abweichen. Die Mean-Varianz-Analyse kann einen allgemeinen Überblick darüber liefern, welche Vermögenswerte in ein diversifiziertes Portfolio aufgenommen werden. Es ist eine Hauptkomponente der modernen Portfoliotheorie (MPT), die ein statistisches Maß für Risiko und Diversifikation für eine Gruppe von Vermögenswerten liefern soll.

Berechnung der mittleren Varianz

Im ersten Schritt wird die durchschnittliche historische Rendite über den gemessenen Zeitraum berechnet. Der zweite Schritt besteht darin, die Differenz zwischen jeder beobachteten Rendite und der durchschnittlichen Rendite zu berechnen. Jede Differenz wird dann quadriert. Die Summe der quadrierten Differenzen wird dann durch die Anzahl der Beobachtungen minus 1 dividiert. Da die Differenz quadriert ist, ergibt dies immer eine positive Varianz. Je höher die Varianz, desto größer ist die Volatilität des Vermögenswerts.

Moderne Portfolio-Theorie

Die mittlere Varianzanalyse wird in MPT verwendet, um eine optimale Mischung von Vermögenswerten in einem Portfolio zu erstellen. Es soll eine Berechnung für den Kompromiss zwischen Risiko und Rendite liefern. Die effiziente Grenze ist die größte erwartete Rendite für ein gegebenes Risiko für eine Gruppe von Vermögenswerten. Es wird als eine gekrümmte Beziehung zwischen dem Risiko auf der horizontalen Achse und der erwarteten Rückkehr auf der vertikalen Achse gezeigt.