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Die Lenovo Group Ltd. erobert Marktanteile im Bereich der Personal Computer und dringt damit in den von etablierten Playern wie Apple, Inc. (AAPL), Hewlett-Packard Co. (HPQ) dominierten Markt vor. ) und Dell. 1984 als Legend Holdings gegründet, schoss das chinesische Unternehmen nach der Übernahme der Personal Computing Division der International Business Machines Corp. (IBM) im Jahr 2005 in die Höhe. Seitdem hat das Unternehmen, ein relativ späterer Marktzugang sich gegen seine prominenten Konkurrenten. Auch wenn Lenovo im PC-Sektor keine große disruptive Kraft war, hat es doch einige Veränderungen gebracht.
Nach Angaben des IT-Forschungsunternehmens IDC war 2014 fast jeder fünfte PC weltweit ein Lenovo, und der Marktanteil des Unternehmens stieg von 17 Prozent im Jahr 2013. Zum Vergleich: Apples Marktanteil für 2014 war 6,4 Prozent, gegenüber 5,4 Prozent für 2013. In ähnlicher Weise liegen HP und Dell Lenovo in Marktanteil.
Protect and Attack
Anscheinend hat Lenovo eine Strategie des "Schutzes und Angriffs" entwickelt, bei der das Unternehmen seine Position auf dem Laptop-Markt verteidigt und gleichzeitig versucht, seinen Anteil am Markt für mobile Geräte auszubauen. Während andere, wie Apple, sich mehr auf den mobilen Sektor konzentrierten (als "Post-PC" -Welt, nachdem Geräte wie das iPad auf den Markt kamen), betrachtete Lenovo es eher als eine "PC-plus" -Welt. So versuchte Lenovo nicht nur, eine Präsenz im Mobilfunkmarkt zu entwickeln, sondern konzentrierte sich weiterhin auf den PC-Markt und innovierte, um Marktanteile zu gewinnen. Deshalb führte Lenovo Produkte wie die "Yoga Ultrabook" -Linie von Hybrid-PCs mit Hybridfunktionen wie einem Tablet ein.
Supply Chain Makeover
Die Lieferkettenstrategie von Lenovo hat dem Unternehmen auch einen Vorteil verschafft. Anfangs war die Lieferkette nicht gut verwaltet, da Lenovo und IBM unterschiedliche Strategien verfolgten. Lenovo hat jedoch seine Strategie überarbeitet, einige Materialien in einem vertikal integrierten Ansatz herzustellen, während andere ausgelagert werden. Es senkte auch die Versandkosten, indem es in der Nähe der Märkte produzierte, wo es Produkte verkauft. Das Unternehmen hoffte, genügend Produkte verkaufen zu können, um Skaleneffekte zu erzielen und auf Preisbasis zu konkurrieren.
Zu einer Zeit, in der andere Unternehmen wie Apple vor allem Offshore produzieren und stark auf Zulieferer angewiesen sind, bringt Lenovo die Fertigung zurück in die USA. Während die Arbeitskosten in den USA höher sind, hat das Unternehmen festgestellt, dass es ein kleineres Team beschäftigen kann. Und nach Berücksichtigung des Versandkostenvorteils scheint On-Shoring für Lenovo zu funktionieren.Das Unternehmen nutzt auch seine globale Präsenz, um Best Practices aus der ganzen Welt in seine Betriebsabläufe zu integrieren.
Kein Vorreiter in den USA
Obwohl Lenovo auf dem weltweiten PC-Markt Fuß gefasst hat, spielt es nach wie vor bei Apple und anderen wichtigen Playern in den USA auf. 2014 beispielsweise Lenovo's Marktanteil für die USA Der PC-Versand betrug etwas mehr als 10 Prozent im Vergleich zu 12 Prozent bei Apple, 24 Prozent bei Dell und 27 Prozent bei HP.
In den Vereinigten Staaten tendieren die Produkte von Lenovo dank des IBM-Vermächtnisses dazu, einen Anreiz für die funktionaleren Unternehmens- und Bildungsmärkte zu bieten. Nichtsdestotrotz sieht der Markt Lenovo nicht als High-End- oder stylische Marke wie Apple, die für ihre grundlegenden Innovationen wie das iPad gelobt wurde. Um dem entgegenzuwirken, hat Lenovo einige seiner High-End-Produkte unter einer "Think" -Geschäftsgruppe positioniert, um sie von der Marke "Lenovo" zu unterscheiden. Diese High-End-Think-PC-Produkte sind stärker auf Unternehmen ausgerichtet.
The Bottom Line
Lenovo hat sich als ein beachtlicher Konkurrent in der Laptop-Raum erwiesen. Während es aufgrund seines Preisvorteils Marktanteile gewonnen hat, war es kein Außenseiter, der die Branche wirklich gestört hat. Es gibt jedoch noch Spielraum für Wachstum. Da immer mehr Menschen auf der ganzen Welt Mobiltelefone und Tablets kaufen, kann Lenovo auf jeden Fall mithalten und Marktanteile gewinnen. Und dieses junge Unternehmen könnte die Welt auch in Zukunft überraschen.
Was ist der beste Weg, um Ausgaben für die Privatschule zu sparen? Ein 529-Plan, ein Coverdell ESA oder ein Investmentfonds?
Wenn das Ziel darin besteht, das Geld in den Plan für private Schulausgaben zu stecken, dann scheint das Coverdell Education Savings Account (ESA) die bessere Wahl zu sein, weil die Einkünfte steuerbegünstigt sind und steuerlich frei, wenn Ausschüttungen für förderfähige Bildungsausgaben verwendet werden, die Ausgaben umfassen, die für die Einschreibung oder Teilnahme des bezeichneten Begünstigten an einer förderfähigen Bildungseinrichtung erforderlich sind.
Ist ein Mitarbeiter, der für ein SEP in Frage kommt, wenn der Plan bereits für andere Mitarbeiter eingerichtet wurde?
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