Lululemon Athletica, Inc. (LULU), eine Yoga- und Sportbekleidungsfirma, war erfolgreich bei der Vermarktung eines bestimmten Lebensstils und nicht nur eines Produkts. Die Strategie des Unternehmens basiert auf der Förderung seiner Markenprodukte "Lululemon Athletica" und "Ivivva Athletica", die einen gesunden und gesunden Lebensstil fördern. Offensichtlich war dies eine erfolgreiche Strategie für Lululemon, da das Unternehmen seine Produkte gegen eine Prämie bezahlen kann. Die Leute tragen sogar die Produkte des Unternehmens als Modekleidung und nicht nur zu Übungszwecken bei.
Aufgrund seiner erfolgreichen Strategien lag der Gewinn pro Aktie bei bis zu 1 USD. 66 für das im Februar 2015 endende Geschäftsjahr, ab $ 0. 86 für das im Januar 2011 endende Geschäftsjahr. In diesem Zeitraum stieg der Umsatz auf etwa 1 US-Dollar. 8 Milliarden von 711 Millionen Dollar. Während die Strategien des Unternehmens ihm geholfen haben, eine Nische für sich selbst zu schaffen, war es nicht immer eine reibungslose Fahrt für dieses Unternehmen, das 1998 von Chip Wilson in Kanada gegründet wurde. Lululemon hat einige Kontroversen auf dem Weg überstanden. erinnere dich an seine dünne Luon Yogahose Anfang 2013.
Zielmarkt und Angebote
Das Angebot des Unternehmens umfasst Kleidungsstücke wie Hosen, Tops, Shorts und Jacken, die Menschen tragen können, wenn sie an Fitness-Aktivitäten wie Joggen und Yoga teilnehmen. Neben Bekleidung verkauft das Unternehmen auch Accessoires wie Taschen, Socken und Yogamatten.
Während die Produkte des Unternehmens hauptsächlich Frauen ansprechen, die einen gesunden Lebensstil anstreben und gleichzeitig ein geschäftiges Leben ausbalancieren, hat das Unternehmen seine Reichweite durch die Einbeziehung von Männern und Jugendlichen erweitert. In der Tat versucht Lululemon, durch den Verkauf seiner auf Männer ausgerichteten Produkte, einen Store in New York City zu eröffnen, der sich erst Ende 2015 an Männer richtet.
Marketing- und Verkaufsstrategie
Lululemon verkauft seine Produkte über ein Netz von Geschäften, die es besitzt und betreibt, sowie über Online-Verkäufe direkt an Kunden. Anfang 2015 betrieb das Unternehmen mehr als 300 Geschäfte in den Vereinigten Staaten, Australien, Neuseeland, Kanada, Großbritannien und Singapur. Lululemon ist der Meinung, dass seine Geschäfte es ihm ermöglichen, mit den Kunden in Kontakt zu bleiben und ihr Feedback zu erhalten, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihre Marke behalten.
Die wachsenden Online-Verkäufe des Unternehmens helfen, einen breiteren Markt zu erreichen. Darüber hinaus verkauft das Unternehmen Großhandelskunden wie Fitnessstudios, Fitnesscenter und Yoga-Studios, um sein Markenimage zu verbessern. Weitere Verkaufskanäle sind der Verkauf von Lagern und der Verkauf über Showrooms und temporäre Standorte.
Outsourcing der Produktion
Ein weiterer Aspekt des Geschäftsmodells von Lululemon ist die Auslagerung der Produktion.Es hat Verträge mit Lieferanten in Südostasien, Südasien, China und anderen Ländern. Nur ein winziges Prozent seiner Produkte wird in Nordamerika zu Hause hergestellt, da Lululemon dies als Möglichkeit sieht, schnell auf sich verändernde Markttrends zu reagieren.
Risiken in Hülle und Fülle
Lululemon war mit seinem Geschäftsmodell erfolgreich, aber Anleger sollten sich bewusst sein, dass das Unternehmen einer Vielzahl von Risiken gegenübersteht, wie z. B. launischen Konsumentengeschmack. Darüber hinaus ist dies ein wettbewerbsfähiger Markt und Wettbewerber im Bereich der Fitness-Bekleidung sind Nike (NKE), Adidas (ADDYY) und Under Armour (UA). Und das Geschäftsmodell des Unternehmens macht es in hohem Maße von Lieferanten abhängig.
The Bottom Line
Das Geschäftsmodell von Lululemon hat das Unternehmen erfolgreich gemacht und sich einen Platz im Markt erobert. Darüber hinaus hat das Unternehmen Wachstumspläne, einschließlich Pläne für eine internationale Expansion, die Lululemon neue Märkte eröffnen könnten. Die Gesellschaft zahlt keine Dividende aus und behält ihre Gewinne zur Finanzierung ihrer Wachstumspläne bei. Anleger sollten jedoch auf die Risiken durch starken Wettbewerb, launische Verbraucher und potenzielle Lieferantenprobleme achten.
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