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Analysten verwenden den freien Cashflow zum Eigenkapital (FCFE), um festzustellen, ob ein Unternehmen genügend Barmittel zur Verfügung hat, um seine Anteilseigner zu bezahlen, nachdem sie Kapitalzahlungen geleistet hat. im Betriebskapital. FCFE ist auch eine sehr nützliche Metrik in der Unternehmensbewertung.

Free Cash Flow (FCF) misst die finanzielle Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens und gibt an, wie gut es auf Veränderungen in der externen Umgebung reagieren kann. Wirtschaftliche, soziale, politische, rechtliche und ökologische Veränderungen in der Umwelt können sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf ein Unternehmen haben. Daher hängt die Fähigkeit eines Unternehmens, auf diese Änderungen zu reagieren, von FCF ab. Der FCF wird berechnet, indem die Investitionsausgaben vom operativen Cashflow abgezogen werden. Beide Zahlen sind in der Kapitalflussrechnung enthalten.

Eigenkapital ist der Anteil des Eigentümers an einem Unternehmen. Inhaber von Eigenkapital sind als Aktionäre bekannt. Einige Anteilseigner wollen regelmäßige Einnahmen aus ihrer Investition in ein Unternehmen, andere ziehen es vor, Einnahmen aus der Veräußerung ihrer Anteile an einem Unternehmen zu erzielen. Unabhängig davon, welche Präferenzen die Anleger in Bezug darauf haben, wie sie Erträge aus dem Halten von Anteilen an einem Unternehmen erzielen, ist eine günstige FCFE-Quote entscheidend für ihren Erfolg.

Analysten beraten sowohl Unternehmens- als auch Privatanleger und beide Gruppen sind an Value Investing interessiert. Value Investing beinhaltet den Kauf von Aktien, wenn deren Preise unter ihrem inneren Wert liegen. Investoren wollen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, und Analysten sind da, um ihnen Informationen zu liefern, die ihnen helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Informationen von Analysten helfen den Anlegern zu bestimmen, welche Aktien sie kaufen, welche halten und welche sie verkaufen sollen.