3 Gründe für die Entwicklung eines Mitarbeiterhandbuchs für Ihr kleines Unternehmen

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3 Gründe für die Entwicklung eines Mitarbeiterhandbuchs für Ihr kleines Unternehmen

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Es gibt viele gute Gründe, ein umfassendes Mitarbeiterhandbuch zu erstellen. Erstens gibt es den rechtlichen Aspekt, wo es einen gewissen Schutz bietet, falls etwas schief geht. Zweitens ist es eine einfache Möglichkeit, die Einhaltung bestimmter Arbeitsgesetze und -vorschriften zu überprüfen. Schließlich hilft es, die Mitarbeiter zu einem angemessenen Verhalten zu führen und gibt ihnen einen Referenzrahmen, wenn Sie nicht anwesend sind.

1. Rechtsschutz

Am offensichtlichsten ist der rechtliche Aspekt, bei dem klare Richtlinien helfen können, Ihr Unternehmen vor Rechtsstreitigkeiten zu schützen, wenn ein Mitarbeiter gegen Anweisungen verstößt. Durch eine detaillierte Auflistung der Dinge, die Mitarbeiter nicht tun sollten, wird einem Gericht klar, dass der Mitarbeiter nicht im Namen Ihres Unternehmens gehandelt hat, als er explizit gegen die Regeln verstoßen hat und dem Kunden Schaden zugefügt hat. Im Gegensatz dazu wird es für Ihr Unternehmen viel schwieriger, seine Unschuld zu beweisen, wenn die Richtlinien vage sind - oder schlimmer, nur verbal.

Wenn ein Mitarbeiter sich bei der Arbeit Schaden zufügt, ist es ebenso wichtig zu zeigen, dass es ein dokumentiertes, sicheres Verfahren gab, das der Mitarbeiter ignorieren wollte.

Es ist auch wichtig, korrektes Verhalten zwischen den Angestellten klar zu formulieren, um deutlich zu machen, dass das Unternehmen keinerlei Toleranz gegenüber unangemessenem Verhalten hat. Dies kann besonders im Fall von Belästigungsklagen von Bedeutung sein, wenn der Kläger Ihr Unternehmen in das Chaos ziehen kann, indem er argumentiert, dass Sie nicht genug getan haben, um es zu entmutigen.

2. Einhaltung von Arbeitsgesetzen

Es gibt bundesstaatliche und staatliche Arbeitsgesetze, die bestimmte Informationen schriftlich an Ihre Mitarbeiter weitergeben müssen. Nichtbeachtung kann Geldstrafen, Strafen und Klagen von Mitarbeitern zur Folge haben, die sich als unrechtmäßig empfinden.

Das Mitarbeiterhandbuch sollte immer die Urlaubsrichtlinien Ihres Unternehmens enthalten, wie z. B. Familienurlaub. Abhängig von der Größe Ihres Unternehmens kann es Bundes- und Landesgesetze geben, die eine bestimmte Menge an unbezahlten freien Tagen für schwere Krankheiten, die Pflege eines kranken Familienmitglieds oder die Geburt eines Kindes gewähren. Das Bundesgesetz ist bis zu 12 Wochen in einem bestimmten Zeitraum von 12 Monaten, aber die staatlichen Gesetze variieren.

Arbeitnehmerentschädigung ist eine weitere obligatorische Aufnahme in das Handbuch. Während es keine bundesstaatliche Anforderung gibt, die Informationen über die Arbeitnehmerinformationen in ein Handbuch aufzunehmen, verlangen viele Staaten, dass die Arbeitnehmer diese Informationen schriftlich erhalten. Ebenso ist es häufig verpflichtend, Ihren Mitarbeitern schriftliche Informationen über die Antidiskriminierungspolitik Ihres Unternehmens bereitzustellen.

Es ist auch ratsam, die lokalen und bundesstaatlichen Gesetze zu überprüfen, welche Informationen Sie Ihren Angestellten in Bezug auf Leistungen, Militärurlaub, Rechte von Arbeitnehmern mit Behinderungen, Richtlinien zum Stillen, Opferentlassungspolitik und Gerichtsverfahren schriftlich mitteilen müssen. Jury Pflichturlaub Richtlinien.

3. Mitarbeiterverhalten

Das Handbuch kann als positiver Weg dienen, um Ihre Mitarbeiter auf das gewünschte Verhalten hin zu lenken. Durch die Erläuterung der Kernwerte und Prioritäten des Unternehmens haben Ihre Mitarbeiter einen Rahmen für den Umgang mit unerwarteten Situationen und Kunden. Selbst in einem kleinen Unternehmen gibt es Zeiten, in denen Sie nicht in der Lage sind, Entscheidungen vor Ort zu treffen.

Das Mitarbeiterhandbuch soll Ihren Mitarbeitern auch helfen, die Struktur des Unternehmens zu verstehen, z. B. wie Überstundenlohn berechnet wird, welche Steuern einbehalten werden, Arbeitszeitpläne, Leistungsbeurteilungsprozess und Bonus- oder Gewinnbeteiligungssysteme.

In der heutigen zunehmend drahtgebundenen Welt ist es auch ratsam, einen Abschnitt über digitales Verhalten einzubeziehen. Dies kann von E-Mail-Etikette und einheitlichen Signaturen bis hin zur Passwortsicherheit und Ihrer Richtlinie zur Verwendung externer Medien wie Speichersticks mit Unternehmensgeräten reichen. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Ihre Mitarbeiter Zugang zu Kundendaten jeglicher Art haben, um eine missbräuchliche Behandlung persönlicher Daten zu verhindern.

Beziehen Sie Probleme im Zusammenhang mit Medienbeziehungen ein. Ein Mitarbeiter, der in den Nachrichten zitiert wird, wird im Allgemeinen als für das Unternehmen sprechend wahrgenommen, weshalb das Mitarbeiterhandbuch im Falle von Medienanfragen klare Anweisungen geben sollte.