Locker auf die Aktienkurse von Unternehmen, die vor kurzem an die Börse gegangen sind, ziehen Eigentümer und Partner von Privatunternehmen einen Börsengang in Betracht. ) als Weg zu Reichtümern. Viele Unternehmen verfolgen Börsengänge als Mittel, um die Menge der verfügbaren Finanzierungen für das Unternehmen zu erhöhen und möglicherweise Milliarden für die Eigentümer in dem Prozess zu generieren.

TUTORIAL: IPO-Grundlagen

Aber es gibt viele Unebenheiten, Umwege und Sackgassen auf diesem erhofften Weg zu Börsenbargeld. Und zu viele Unternehmen, die denken, dass sie für die große Zeit mit einer New York Stock Exchange oder Nasdaq IPO vorbereitet sind, sind alles andere als bereit.

Börsengang - ein Börsengang - kann ein wirksames Mittel sein, um Geld für Unternehmensprojekte zu beschaffen. Bevor jedoch die komplexen, teuren und zeitaufwendigen Vorbereitungen getroffen und die damit verbundenen Risiken eingegangen werden, müssen die positiven und negativen Aspekte dieses kritischen Schrittes umfassend bewertet werden. Obwohl es eine Vielzahl von Vorteilen gibt, eine Aktiengesellschaft zu sein, bringt dieses Prestige eine Vielzahl von Beschränkungen und Anforderungen mit sich. (Börsengang ETFs sind eine relativ neue Möglichkeit, Ihr Geld besser zu investieren - aber es gibt ein gewisses Risiko. Überprüfen Sie IPO ETFs innen und außen .)

Die Oberseite des Going Public Geld, um das Geschäft zu wachsen : Mit einer Infusion von Bargeld aus dem Verkauf von Aktien kann das Unternehmen sein Geschäft ausbauen, ohne sich von traditionellen Quellen und wird daher vermeiden, die Zinsen zu zahlen, die erforderlich sind, um Schulden zu bedienen. Dieses "freie" Geld, das für Wachstumsinitiativen ausgegeben wird, kann zu einem besseren Endergebnis führen. Neues Kapital kann für Marketing und Werbung ausgegeben werden, mehr erfahrenes Personal einstellen, das lukrative Vergütungspakete benötigt, Forschung und Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, Erneuerung von physischen Anlagen oder Neubauten und Dutzende anderer Programme, um das Geschäft auszubauen und die Rentabilität zu verbessern.

Geld für Aktionäre und andere : Mit mehr Bargeld in den Unternehmenskassen können Investoren, Stakeholdern, Gründern und Eigentümern, Partnern, Führungskräften und Mitarbeitern, die an Aktien beteiligt sind, zusätzliche Vergütungen gewährt werden. Pläne.

Unternehmensaktien und Aktienoptionen können in einem effektiven Anreizprogramm verwendet werden. Bei der Rekrutierung talentierter Führungskräfte sind Aktien und Optionen ein attraktiver Anreiz. Für die Mitarbeiter ist ein leistungsorientiertes Programm von Aktien- und / oder Optionsprämien ein effektives Mittel zur Steigerung der Produktivität und der Führungserfolge. Aktien und / oder Optionen können auch in anderen Formen der Vergütung verwendet werden.

Weitere Vorteile des Börsengangs : Sobald das Unternehmen an die Börse gegangen ist, können zusätzliche Aktien leicht verkauft werden, um Kapital aufzunehmen.Ein börsennotiertes Unternehmen mit Aktien, die erfolgreich gehandelt haben, wird es normalerweise einfacher finden, Geld zu leihen, und zu einem günstigeren Preis, wenn zusätzliches Kapital benötigt wird.

Ein börsennotiertes Unternehmen hat möglicherweise auch mehr Einfluss auf die Verhandlungen mit den Anbietern und ist für die Kunden attraktiver. Dies ist ein kritischer Aspekt des Geschäfts, und ein Unternehmen, das die Herstellerkosten niedrig hält, kann bessere Gewinnmargen erzielen. Kunden haben in der Regel ein besseres Bild von Unternehmen mit einer Präsenz an einer großen Börse, ein weiterer Vorteil gegenüber privat gehaltenen Unternehmen. Dies ist im Wesentlichen auf die regelmäßige Prüfung und Prüfung der Finanzausweise zurückzuführen, denen sich öffentliche Unternehmen regelmäßig unterziehen müssen.

Ein börsennotiertes Unternehmen vermittelt ein positives Image (wenn das Geschäft gut läuft) und zieht hochqualifiziertes Personal auf allen Ebenen an, einschließlich der Geschäftsleitung. Solche Unternehmen sind wachstumsorientiert, sie reagieren auf einen Verwaltungsrat und Anteilseigner, die fortlaufend eine höhere Rentabilität verlangen, und sind schnell dabei, Managementprobleme zu beheben und schlecht funktionierende leitende Angestellte zu ersetzen. (Denken Sie daran, hier zu investieren? Wir geben Ihnen fünf Tipps zur Erinnerung. Siehe Die düsteren Gewässer des Börsengangs .)

Die Kehrseite des Going Public Sobald ein Unternehmen an die Börse geht, werden seine Finanzen und Fast alles - einschließlich der Geschäftstätigkeit - steht der Regierung und der Öffentlichkeit zur Verfügung. Periodische Audits werden durchgeführt; vierteljährliche Berichte und Jahresberichte sind erforderlich. Unternehmensfinanzen und andere Geschäftsdaten stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung und können manchmal gegen Unternehmensinteressen arbeiten. Eine sorgfältige Lektüre dieser Berichte kann den Cashflow und die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens genau bestimmen, was möglicherweise nicht als positiv empfunden wird.

Das Unternehmen unterliegt der Aufsicht und den Vorschriften der SEC, einschließlich strenger Offenlegungspflichten. Zu den erforderlichen Offenlegungen gehören Informationen über Führungskräfte - insbesondere Vergütungen -, die von den Stakeholdern häufig kritisiert werden.

Die Gesellschaft ist Gegenstand von Klagen von Aktionären, ob mit oder ohne Gewähr. Klagen können auf Behauptungen des Eigenhandels oder des Insiderhandels beruhen. Sie können die Vergütung von Führungskräften anfechten oder wichtige Managemententscheidungen ablehnen oder in Frage stellen. Manchmal kann ein einzelner, unzufriedener Aktionär Klage erheben und einem börsennotierten Unternehmen teure und zeitraubende Probleme bereiten.

Die Vorbereitungen für den Börsengang sind teuer, komplex und zeitaufwendig. Anwälte, Investmentbanker und Wirtschaftsprüfer sind erforderlich, und oft müssen externe Berater eingestellt werden. Bis zu einem Jahr oder mehr kann erforderlich sein, um sich auf einen Börsengang vorzubereiten. Während dieses Zeitraums können sich die Geschäfts- und Marktbedingungen radikal ändern, und es kann keine günstige Zeit für einen Börsengang sein, wodurch die Vorbereitung und die Kosten unwirksam werden.

Der Druck zur Profitabilität in jedem Quartal ist eine schwierige Herausforderung für das Senior Management Team. Die Nichterreichung von Zielnummern oder Prognosen führt häufig zu einem Rückgang des Aktienkurses.Sinkende Aktienkurse regen zudem zusätzliches Dumping an, was den Wert der Aktien weiter schwächte.

Bevor Käufer und ursprüngliche Inhaber der IPO-Aktie ihre Positionen liquidieren können, wird häufig eine Nicht-Verkaufsperiode erzwungen, um einen sofortigen Verkauf zu verhindern. Während dieser Zeit kann der Kurs der Aktie sinken, was zu einem Verlust führt. Und wieder können sich die Geschäfts- und Marktbedingungen in diesem Zeitraum zum Nachteil des Aktienkurses ändern. (Eigentum spielt eine Schlüsselrolle, wenn Unternehmen an die Börse gehen. Finden Sie heraus, wie in IPO Lock-Ups Stop Insider Selling

endet. Fazit

Ein Börsengang mag aus der Ferne wie ein schönes Mittel aussehen Geld verdienen. Close-up, die vielen Mängel werden offensichtlich. Diese sollten ein Unternehmen jedoch nicht davon abhalten, an die Börse zu gehen. Vorausgesetzt, dass alle Vor- und Nachteile verstanden und bewertet wurden und alle inhärenten Risiken bewertet werden, kann ein Börsengang, wenn die Umstände richtig sind, einem Unternehmen, das bereit ist, an der Börse gehandelt zu werden, profitable neue Chancen eröffnen.

Aber ein Börsengang ist kein garantierter Geldmacher für Unternehmen und / oder Aktionäre. Einige Unternehmen waren von der Kursentwicklung von Börsengängen sehr enttäuscht. Schließlich kann sich für Unternehmen, die derzeit börsennotiert sind, die umgekehrte Initiative - eine börsennotierte Aktiengesellschaft - eventuell als profitabler erweisen als ein Börsengang.