Wie ist das Verhältnis zwischen dem Grad der operativen Hebelwirkung und den Gewinnen?

George Bush, Skull and Bones, the CIA and Illicit Drug Operations (November 2024)

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Wie ist das Verhältnis zwischen dem Grad der operativen Hebelwirkung und den Gewinnen?

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Anonim
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Der Grad der operativen Hebelwirkung spiegelt direkt die Kostenstruktur eines Unternehmens wider, und die Kostenstruktur ist eine wesentliche Variable bei der Bestimmung der Rentabilität. Operating Leverage untersucht dabei, wie sensibel das Betriebsergebnis eines Unternehmens bei einer Änderung der Umsatzströme ist. Während die Beziehung zwischen verschiedenen Branchen ziemlich einheitlich ist, ist das Verhältnis zwischen dem Grad der operativen Hebelwirkung und der Rentabilität wahrscheinlich inkonsistent.

Kostenstruktur

Die Kostenstruktur eines Unternehmens wird durch das Verhältnis von Fixkosten zu variablen Kosten bestimmt. Wenn Fixkosten hoch sind, wird es für ein Unternehmen schwierig sein, kurzfristige Umsatzschwankungen zu bewältigen, da Ausgaben unabhängig vom Umsatzvolumen anfallen.

Unternehmen mit hohen Fixkosten haben einen höheren operativen Hebel. Dies erhöht das Risiko und verursacht typischerweise einen Mangel an Flexibilität, der das Endergebnis verletzt. Unternehmen mit hohem Risiko und hoher operativer Hebelwirkung finden es schwerer, eine günstige Finanzierung zu erhalten.

Interpretationsgrad des Operating Leverage

Der Grad des Operating Leverage zeigt an, wie oft der Deckungsbeitrag das Betriebsergebnis übersteigt. Ein Unternehmen mit einem relativ geringen Grad an operativer Hebelwirkung hat leichte Veränderungen, wenn der Umsatz schwankt. Unternehmen mit einem hohen Grad an operativer Hebelwirkung erfahren bei einer Änderung der Einnahmen signifi- kantere Veränderungen im Gewinn.

Ein sensiblerer operativer Hebel wird als risikoreicher angesehen, da er impliziert, dass die aktuellen Gewinnmargen in der Zukunft weniger sicher sind.

Höhere Fixkosten führen zu höheren operativen Hebelgraden; Ein höherer Grad an operativer Hebelwirkung führt zu einer zusätzlichen Sensitivität gegenüber Änderungen des Umsatzes.

Dies ist zwar riskanter, bedeutet aber, dass jeder Verkauf nach dem Break-even-Point einen höheren Ergebnisbeitrag generiert. Es gibt weniger variable Kosten in einer Kostenstruktur mit einem hohen Grad an operativer Hebelwirkung, und variable Kosten reduzieren sich immer in zusätzliche Produktivität - obwohl sie auch Verluste durch fehlende Umsätze reduzieren.